18.02.2016, 10:26
Hab keinen dafür passenden Thread gefunden, deshalb erstell ich einen Neuen. Kann bei Bedarf verschoben werden.
Ich hätte folgende 2 Regeländerungen gerne mal zur Diskussion gebracht:
Vorschlag 1: Die Option den Vertrag eines First Round Picks nach 2 und 3 Jahren auflösen zu können.
Begründung: Wir wissen alle, dass aufgrund des HC vor allem die hinteren 1st Rounder immer mehr als Belastung gesehen werden. 4 Jahre lang rund 1,8 - 2 Mio. durchschleppen und das mit Spielern die keinen wirklich hohen Wert haben.
Mit der Option den Vertrag auflösen zu können, hätten alle Teams die Möglichkeit, solche Spieler nach 2 Jahren, wenn die Entwicklung nicht passt, einfach loszuwerden. In der NBA gibt es bei 1st Rounder ja auch die Möglichkeit den Vertrag per Option zu verlängern - das halte ich bei uns für zu schwer umsetzbar, womit die Ausstiegsoption die mit dem geringeren Aufwand für den Simmer sein sollte. Als Zeitpunkt um die Option zu ziehen, halte ich die jeweiligen Finals, passend zu den angebotenen Vertragsverlängerungen der eigenen FA, für eine gute Deadline.
Beispiel: Doug Christie SG 23 $2 588 732 $2 769 305 $2 932 719
Christie ist in seiner zweiten Saison. Bis zum Ende der Finals hätte ich also die Möglichkeit, zu sagen, der gefällt mir nicht mehr, ich will ihn loswerden. Dann wird der Vertrag gecuttet ohne dass die 2,7 und 2,9 Mio. gegen den Cap zählen. Wenn ich mir sage, den will ich behalten, mach ich einfach nichts und Christie bleibt unter Vertrag. In der nächsten Saison hätte ich dann noch einmal die Möglichkeit, vor dem letzten Vertragsjahr auszusteigen.
Vorschlag 2: Stretch Provision - das Verteilen des Gehalts eines entlassenen Spielers auf mehrere Jahre
Begründung: Bisher bringt Spieler entlassen lediglich die Möglichkeit einen Rosterspot frei zu machen. Mit der dem stretchen bei einer Entlassung besteht nun zusätzlich die Möglichkeit auch finanzielle Flexibilität zu schaffen.
Beim stretchen wird das Gehalt des Spielers auf die doppelte Vertragslaufzeit+1 aufgeteilt. Beispiel:
Joe Barry Carroll 2 Jahre für insgesamt $32 616 675. Wenn ich den jetzt stretchen würde, würden die 32 Mio. auf 5 Jahre verteilt werden (2 Jahre Laufzeit x 2 + 1 = 5). Mit den aktuellen Regeln, hätte ich für diese Saison 15,7 Mio. die als Cuts gegen den Cap zählen und nächste Saison 16,9. Mit der neuen Regel würden die 32,6 Mio. durch 5 geteilt und gleichmäßig verteilt werden. In dem Fal wären das dann für die nächsten 5 Saisons nur $6,523,335. Ein Team welches sonst nur wenige Gehälter hat, könnte sich somit fast 10 Mio. für neue FA schaffen oder ein Team mit hohen Gehältern, könnte sich somit Spielraum zum HC beschaffen.
Da wir vom Spiel her nur 7 Jahre als Maximum vorgegeben haben, darf ein Spieler zum stretchen also im Höchstfall noch 3 Jahre Restvertrag haben ( 3 x 2 + 1 = 7).
Ich hätte folgende 2 Regeländerungen gerne mal zur Diskussion gebracht:
Vorschlag 1: Die Option den Vertrag eines First Round Picks nach 2 und 3 Jahren auflösen zu können.
Begründung: Wir wissen alle, dass aufgrund des HC vor allem die hinteren 1st Rounder immer mehr als Belastung gesehen werden. 4 Jahre lang rund 1,8 - 2 Mio. durchschleppen und das mit Spielern die keinen wirklich hohen Wert haben.
Mit der Option den Vertrag auflösen zu können, hätten alle Teams die Möglichkeit, solche Spieler nach 2 Jahren, wenn die Entwicklung nicht passt, einfach loszuwerden. In der NBA gibt es bei 1st Rounder ja auch die Möglichkeit den Vertrag per Option zu verlängern - das halte ich bei uns für zu schwer umsetzbar, womit die Ausstiegsoption die mit dem geringeren Aufwand für den Simmer sein sollte. Als Zeitpunkt um die Option zu ziehen, halte ich die jeweiligen Finals, passend zu den angebotenen Vertragsverlängerungen der eigenen FA, für eine gute Deadline.
Beispiel: Doug Christie SG 23 $2 588 732 $2 769 305 $2 932 719
Christie ist in seiner zweiten Saison. Bis zum Ende der Finals hätte ich also die Möglichkeit, zu sagen, der gefällt mir nicht mehr, ich will ihn loswerden. Dann wird der Vertrag gecuttet ohne dass die 2,7 und 2,9 Mio. gegen den Cap zählen. Wenn ich mir sage, den will ich behalten, mach ich einfach nichts und Christie bleibt unter Vertrag. In der nächsten Saison hätte ich dann noch einmal die Möglichkeit, vor dem letzten Vertragsjahr auszusteigen.
Vorschlag 2: Stretch Provision - das Verteilen des Gehalts eines entlassenen Spielers auf mehrere Jahre
Begründung: Bisher bringt Spieler entlassen lediglich die Möglichkeit einen Rosterspot frei zu machen. Mit der dem stretchen bei einer Entlassung besteht nun zusätzlich die Möglichkeit auch finanzielle Flexibilität zu schaffen.
Beim stretchen wird das Gehalt des Spielers auf die doppelte Vertragslaufzeit+1 aufgeteilt. Beispiel:
Joe Barry Carroll 2 Jahre für insgesamt $32 616 675. Wenn ich den jetzt stretchen würde, würden die 32 Mio. auf 5 Jahre verteilt werden (2 Jahre Laufzeit x 2 + 1 = 5). Mit den aktuellen Regeln, hätte ich für diese Saison 15,7 Mio. die als Cuts gegen den Cap zählen und nächste Saison 16,9. Mit der neuen Regel würden die 32,6 Mio. durch 5 geteilt und gleichmäßig verteilt werden. In dem Fal wären das dann für die nächsten 5 Saisons nur $6,523,335. Ein Team welches sonst nur wenige Gehälter hat, könnte sich somit fast 10 Mio. für neue FA schaffen oder ein Team mit hohen Gehältern, könnte sich somit Spielraum zum HC beschaffen.
Da wir vom Spiel her nur 7 Jahre als Maximum vorgegeben haben, darf ein Spieler zum stretchen also im Höchstfall noch 3 Jahre Restvertrag haben ( 3 x 2 + 1 = 7).